Regie: Michaela „Mimi“ Kezele
Produzentin: Anja Föringer
Mit Lucie Heinze, Golo Euler, Miroslav Nemec
Drama / 2021
Ist Julika (Lucia Heinze) zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes bereit, sich auf eine neue Liebe einzulassen?
Einfühlsam und humorvoll erzählt der ARD-Degeto-Film „Eine Liebe später“ von einem ziemlich ungleichen Paar, das trotz aller Widrigkeiten das Unmögliche möglich machen will.
Gibt es im Leben eine zweite große Liebe? Diese Frage stellt sich Julika (Lucie Heinze): jung, attraktiv, Mutter zweier Kinder – und seit zwei Jahren verwitwet. Julika vermisst ihren Mann Michi noch immer schmerzlich, spricht ihm sogar regelmäßig auf seine Mailbox.
Dennoch lässt sie sich Hals über Kopf auf eine Affäre mit dem leichtlebigen Gelegenheits-Fahrradstadtführer Konstantin (Golo Euler) ein. Aber ist das wirklich Liebe? Für Julikas Schwiegereltern ist der Fall klar: Das muss eine "animalische" Verirrung sein. Sie haben nach Michis Tod Julika und den Kindern beigestanden, die Familie hängt sehr aneinander, wohnt sogar gemeinsam auf einem Grundstück. Doch mit Konstantin kommt dieses ganze eingespielte Familiengefüge in Unordnung. Und wie sicher kann sich Julika Konstantins sein, der sich bis jetzt in seinem Leben noch nie wirklich festlegen wollte?
Quelle: presseportal.de
"Eine Liebe später" (AT) ist eine Produktion der hager moss Film GmbH (Produzentin: Anja Föringer, Producerin: Diana Hellwig) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Regie führt Michaela Kezele, das Drehbuch stammt von Dominique Lorenz. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen (ARD Degeto).
Alle Bilder: Copyright Walther Wehner