Der Rotary Club Schrobenhausen-Aichach verwendet die beim Filmfestival erwirtschafteten Mittel für regionale, nationale und internationale soziale Projekte.
Regional konnten wir die Verkehrswacht, die Hospizarbeit und das Geburtshaus Aichach unterstützen.
Zusammen mit der Firma Haimer, Igenhausen haben wir zur Berufsinformation den Jugendlichen der Region Aichach-Schrobenhausen die umfassende Broschüre „Mia San Zukunft“ in einer Auflage von 10.000 Stück herausgegeben. In dieser stellen sich über 90 Ausbildungsbetriebe vor und wir konnten so die wegen Corana ausgefallenen Ausbildungsmessen ersetzen.
Wir konnten bei der Beschaffung eines Sportrollstuhls für den Behindertensport helfen, unterstützen das Musikfestival Blumenthal und die Arbeit des Streetworkers von Schrobenhausen.
Zusammen mit dem Lions Club Augsburg und dem Rotary Club Friedberg haben wir unter der Schirmherrschaft von Landrat Klaus Metzger Zahnrettungsboxen verteilt.
Die Aichacher und die Schrobenhausener Tafeln werden regelmäßig vom Rotary Club Schrobenhausen-Aichach unterstützt.
National haben alleine die süddeutschen Rotary Clubs nach der Flutkatastrophe im Ahrtal in ganz kurzer Zeit über 300.000 Euro eingesammelt. Das Geld wurde und wird überwiegend zur Behandlung von durch die Flut traumatisierten Kindern und Jugendlichen verwendet.
International bemüht sich Rotary und auch unser Club seit Jahren um die weltweite Ausrottung von Kinderlähmung und es wurden bereits viele Millionen Impfungen gefördert, Aufklärung betrieben und Hygienestandards verbessert.
Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine haben wir ab dem Tag des Kriegsausbruchs, zusammen mit vielen Unterstützern und den Rotary Clubs in der Ukraine, Flüchtlinge vor Ort abgeholt, ein Lager für Hilfsgüter eingerichtet, Wohnungen, Hilfstransporte und Geld organisiert und die Betreuung vieler Geflüchteter bei uns übernommen.
Alle Mitglieder unseres Clubs und deren PartnerInnen und Freunde sind ausschließlich ehrenamtlich tätig und alle Einnahmen aus dem Filmfestival sowie alle Spenden kommen zu 100 % den sozialen Projekten zu Gute.